Ruhrgebiet: Wir sind Wolf – hurra?
Seit dem 01.10.2018 ist ein Teil des nordwestlichen Ruhrgebiets, nämlich das nördliche Bottrop, das östliche Dinslaken und Hünxe „offiziell“ Wolfgebiet. Der Grund: Eine ca. zweijährige Jung-Wölfin mit der Bezeichnung GW954f (internat. Kennung: German Wulf 954 female) aus einem niedersächsischen Rudel bei Schneverdingen hat sich während ihrer Wanderschaft auf der Suche nach einem eigenen Revier im Raum Schermbeck, wenige Kilometer von Dinslaken, Bottrop und Gladbeck offenbar dauerhaft angesiedelt und durchstreift von dort aus die Wald- und Wiesen-reiche Kulturlandschaft am nordwestlichen Ruhrgebiet.
Vor rund 150 Jahren ausgerottet und heute streng geschützt
Um 1850 verlieren sich die letzten Hinweise auf ein Wolfsrudel im damaligen Deutschland. 1904 wurde zum letzten Mal ein Wolf bei Hoyerswerda in der Oberlausitz geschossen. In Polen und weiter östlich überlebte er. Später in der DDR wurden Wölfe weiterhin abgeschossen. Dies und die Grenze zwischen Ost und West verhinderten eine Rückkehr nach Westen. Bis 1992. Ab da stellte die EU den Wolf und viele andere Arten durch eine neue Naturschutzrichtlinie, die sog. „FFH-Richtlinie“ unter Schutz. Die Wölfe im Osten ihrer europäischen Verbreitung überlebten weiter und die Grenzen, vor allem der innerdeutsche „Todesstreifen“, waren aufgelöst. So konnten auch die Wölfe wieder in ihre ehemaligen Siedlungsgebiete nach Westen zurückkehren, ohne abgeschossen zu werden.
1995 wurde wieder ein erster Wolf in Deutschland registriert, im Jahr 2000 das erste Rudel. Heute, knappe 20 Jahre danach,leben wieder 73 Rudel und 30 Paare in Deutschland.
Warum wurde der Wolf ausgerottet?
Gerne wird darauf verwiesen, dass der Wolf eigentlich ja nicht ausgerottet, sondern nur aus den am dichtesten von Menschen besiedelten Landstrichen Europas verdrängt wurde. Nicht ganz falsch, denn wie wir ja wissen, haben an den Rändern Europas, etwa in den Gebirgen Spaniens und Italiens wie eben auch in Polen, Russland, Skandinavien und dem Balkan einige Populationen überlebt. Es muss aber auch deutlich gesagt werden, dass der Verfolgung des Wolfes in Mitteleuropa eine klare Ausrottungsabsicht zugrunde lag.
Wie kam es dazu? Versetzen wir uns in ein beliebiges Jahr zwischen 1600 und 1800. Der ländliche Raum war von einer kleinbäuerlichen Gesellschaft besiedelt, mit heutigen Zuständen verglichen sicherlich mehrheitlich an der Armutsgrenze – damals normal. Riss nun der Wolf im Herbst fünf Schafe, nahm der Fuchs nochmal 10 Gänse und der Habicht fünf Hühner einer sechs- bis zehnköpfigen Bauersfamilie, dann überlebte das jüngste Kind oder der Opa oder die Oma den Winter nicht! Das Sterben in den Familien erfolgte in der Regel im Frühjahr, die Monate März bis Mai waren die Hunger- und Todes-Monate. Heute kaum vorstellbar. Man wehrte sich daher mit Pfeil und Bogen, Netzen, Fallen und – wer es sich leisten konnte – mit der Gewehrkugel gegen Fuchs, gegen Wolf und gegen Habicht & Co. Es kommt daher auch icht von ungefähr, dass in dieser Zeit Charles Perraults Le Petit Chaperon rouge, geschrieben um 1695/1697, von den Brüdern Grimm 1853 übersetzt und in das Deutsche Märchenbuch unter dem Titel Rotkäppchen und der böse Wolfübernommen wurde. Denn Märchen hatten damals einen Sinn: Sie vermittelten Botschaften von einer Generation zur nächsten. Man brauchte dazu diese Märchen denn die heutigen Medien gab es nicht und vor allem: die Mehrheit in der damaligen bäuerlichen Gesellschaft konnte nicht lesen, aber Märchen konnte man erzählen. Die Botschaft von „Rotkäppchen“ auf den Punkt gebracht: Töte den Wolf! Nicht weil er die Oma gefressen hat – nein, um den Menschen ging es nicht wirklich. Es ging um seine Haustiere, die Schafe, die Ziegen und das eine oder andere Kälbchen. Denn wirksam schützen konnten damals die Bauern ihre Haustiere nicht. Die heutigen Elektrozäune mit Batterie (Akku) gab es nicht! Wer will es also den damals hart arbeitenden, kleinbäuerlichen Gesellschaften verdenken, dass sie so handelten, wie sie handelten?
Den armen Landmann traf der Verlust des einzigen Schafes damals auch deshalb so lebensbedrohlich, weil er im feudalen System hohe Abgaben an die „Obrigkeit“ zu entrichten hatte. Märchen halfen dann dabei, „wilden Tieren“ eine Mitschuld an der sozialen Schieflage zu geben und so mit dem eigenen Schicksal irgendwie besser klar zu kommen.
Es gibt noch einen weiteren Grund für die damalige Verfolgung des Wolfes: Wie auch Luchs und Bär, vergriff sich der Wolf am jagdbaren Wild, das damals dem Adel vorbehalten war. Und mit Luchs, Wolf und Bär das Wild teilen? Das entsprach keineswegs der damals mehrheitlichen Einstellung des Adels.
Isegrims langsame Rückkehr
Mit 10 bis 12 Monaten verlassen Jungwölfe ihre elterlichen Rudel und wandern alsbald auf Freiersfüßen durch die Gegend. Zusätzlich gibt es auch ältere, erwachsene Wölfe, die wandern. So gelangte 2009 der erste Wolf aus dem hessischen Reinhardswald zu uns nach NRW. Bis Mitte 2018 blieben einzelne, durchziehende Wölfe jeweils nur wenige Tage oder Wochen, trafen hier natürliche keine Artgenossen und wanderten weiter. Manche bis nach Holland, Belgien oder Süddeutschland. Fast 20 Jahre hat es nun also gedauert, bis sich der erste Wolf, oder um genau zu sein, eine Wölfin, in NRW niederlies. Kurze Zeit später eine zweite Wölfin in der Senne, in Ostwestfalen. Warum dauerte das so lange? Schließlich beträgt der kürzeste Weg von Polen nach NRW nur rund 600 km und rund 40 km könnte ein Wolf pro Tag laufen. Der Grund für das Zeitlupentempo seiner Rückkehr liegt im Zusammenspiel mehrerer Faktoren: Hohe Jungensterblichkeit, dichter Straßenverkehr und sicherlich auch der eine oder andere illegale Abschuss bremst seine Rückkehr bis heute. Dazu kommt, dass die ersten Rudel und Einzeltiere im Osten unseres Landes optimale Lebensräume vorgefunden haben und sich daher dort erst einmal ausgebreitet haben. Nun aber drängen sie weiter westwärts. Damit sind die beiden Wölfinnen am Nordwestrand des Ruhrgebiets und in der Senne wohl so etwas wie „Pionierinnen“. Der Kreis Wesel taufte die Weseler Wölfin GW954f „Gloria von Wesel“.
„Gloria von Wesel“ sorgt für Sorgen
Kotanalysen ergaben: Mitteleuropäische Wölfe ernähren sich (fast) ausschließlich, etwa zu 99%, von Wild. Damit sorgen Wölfe dafür, dass es etwas weniger Wild in unseren Wäldern gibt, denn sie nehmen einen kleinen Teil der Alten, Kranken und Schwachen weg. 99% Wild – ok, und der Rest? Auch wenn der Rest im statistischen Mittel nur 1% beträgt, bereitet er Tierhaltern, egal ob nun berufsmäßiger Landwirt oder Hobby-Tierhalter, echte Sorgen. Denn das durchschnittliche (!) eine Prozent besteht aus unseren Nutztieren wie Schafen und Ziegen, wenn deren Weiden oder Gehege gegen Wolfsübergriffe ungeschützt sind.
Für eine regelrechte Aufruhr in den Medien sorgte „Gloria von Wesel“ am 27. 10. 2018. Sie überwältigte 10 Damtiere in einem Gehege, und schnell wurden Forderungen nach Abschuss der Wölfin laut. Doch Überprüfungen vor Ort ergaben, dass sich die Damtiere in einer gegen Wolf ungenügend geschützten Umzäunung befunden haben. Trotzdem natürlich ein Schock und ein wirtschaftlicher Schaden für den Besitzer.
Sorgen machten sich daraufhin auch Mütter und Väter, Lehrer und Kindergärtner, denn es kamen wieder die „alten“ Ängste auf: Kann ich mein Kind jetzt noch alleine in den Wald lassen, kann der Waldkindergarten noch in den Wald? Darüber sollte nicht gelacht, sondern vernünftig gesprochen werden. Fakt ist aber: Seit der Rückkehr des Wolfs nach Deutschland im Jahre 1995 wurde kein Mensch von einem Wolf angegriffen. Demgegenüber stehen regelmäßig Angriffe von Hunden auf andere Hunde, auf Schafe, Ziegen und Kälbchen. Und leider auch auf Menschen, sogar welche mit Todesfolge.
Die Debatte: Pro & Contra Wolf
Erst in Ostdeutschland, dann in Niedersachsen, nun bei uns in NRW: sobald sich der erste Wolf in einer Region niederlässt, in der die Weidetiere anfangs noch ungeschützt auf der Weide stehen und folglich die Verluste an Weidetieren dann noch hoch sind, werden die Debatten emotional geführt. Der Medien-Impact geht zeitweise regelrecht „durch die Decke“ und so manch ein Redakteur befeuert das noch, denn „Aufreger“ sichern natürlich Auflagen. Ist der Hass auf den alten Nahrungskonkurrenten Wolf dann gut geschürt, dauert es nicht lange, bis vor Ort hinter vorgehaltener Hand der Ruf nach dem „aufrechten Jäger, der endlich den Mut hat, den Wolf zu schießen“ zu vernehmen ist. Ja, leider war das hier am Nordwestrand des Ruhrgebiets auch schon so.
Andere Zeitgenossen rufen „Willkommen Wolf“. Sogar von Füttern in Notzeiten ist die Rede und der Ruf nach Schutzgebieten für den Wolf. Auch auf dieser Seite überwiegen manchmal Kenntniss-befreite Emotionen.
Die Emotionen wogen zwischen solchen Extremen– Füttern versus Abschuss – hin und her. Sogenannte „fake news“ in den sozialen Medien befeuern das, bieten Nährböden für Fehleinschätzung, schüren einseitig Ängste oder Sorglosigkeit. Solche Extrempositionen auf den Boden der Fakten zu ziehen und zur Sachlichkeit zu bekehren – Himmel hilf, es würde wohl den Messias überfordern.
Unsere Meinung zur Debatte?
Der Wolf ist weder Bestie noch Kuscheltier. Egal wie man ihn nennen mag, Jäger, Beutegreifer oder Raubtier, er frisst nun mal, was auch wir gerne essen: Huftiere. Das ist erst einmal also jagdbares Wild. Von Hirsch über Reh und Wildschwein bis zu Tieren, die kleiner als Huftiere sind, wie Hase, Kaninchen und Maus. Und wenn Huftiere ohne Elektrozaun, ohne Herdenschutzhunde und ohne Hirte ungeschützt auf unseren Weiden stehen, dann eben auch Schafe und Ziegen. Damit sind Wolf und wir das, was wir seit der Sesshaftwerdung wurden: Konkurrenten. Zuvor waren Mensch und Wolf Jagd-Gefährten und wechselseitige Nutznießer.
Die letzten 20 Jahre haben in Deutschland einmal mehr beweisen, dass Wölfe in unserer heutigen Kulturlandschaft ebenso gut klarkommen, wie damals vor 150 Jahren und mehr. Unsere hohen Wildbestände, vor allem an Rehen, bilden dafür die Grundlage. Betrachtet man das Veralten aller Hundearten weltweit, dann passt das gut in das Gesamtbild: Sie kommen in ihrem gesamten fast weltweiten Verbreitungsgebiet sowohl in Kulturlandschaften als auch in Naturlandschaften gut zurecht. Das gilt für Schakale, Coyoten und Füchse gleichermaßen wie für die unterschiedlichen regionalen Rassen des Wolfes. Sie meiden zwar uns Menschen als Personen, nicht aber die von uns geschaffenen Landschaftsstrukturen. So nutzen Wölfe weltweit Wege, Straßen und Brücken. Besonders die aus ihren Eltern-Rudeln abwandernden Jungtiere sind recht neugierig und können auch mal am Gartenzaun eines menschenleeren Gartens schnuppern, ohne dass es – ganz im Gegensatz zu Hunden – zu irgendwelchen Beißattacken kommt. Ein solches Verhalten ist weder „auffällig“ noch „unnormal“, so tickt Wolf und die Wolf-Verwandtschaftweltweit. Alle diese Tiere überleben, weil sie in der Lage sind, zu lernen und Situationen zu analysieren. Und Wölfe besitzen etwas, dass sie mit uns gemeinsam haben, was uns einst zusammen gebracht hat und was sie neben dem Menschen zum am weitesten verbreiteten Säugetier auf der nördlichen Halbkugel gemacht hat: Neugier. Die unter uns weit verbreitete Ansicht, dass ein Tier doch unnormal sei, wenn es vor uns nicht grundsätzlich Todesangst hat, ist Unsinn. Und sogar regelrecht verkehrt. Heute lernen Tiere Schritt für Schritt wieder, neben und mit uns zu leben. Nur wir tun uns manchmal noch etwa schwer damit.
Ein Appell: Toleranz und Fairness!
Es liegt vielmehr an unserem Verständnis, an unserer Toleranz und an unserer Fairness. Fairness? Fairness nicht gegenüber dem Wolf, sondern vor allem gegenüber den Mitmenschen, denen der Wolf auch heute genau die Nachteile bringt, deretwegen er früher aus weiten Teilen Europas verdrängt und regional ausgerottet wurde. Es sind die Landwirte, die Weidetiere wie Schafe und Ziegen halten. Und es sind die vielen Hobby-Tierhalter. Gerade sie haben eine emotionale Bindung zu ihren Pferden, Rindern, Alpakas, Schafen und Ziegen. Hier ist die gesellschaftliche Solidarität – Fairness – gefordert! Diesen Tierhaltern muss bestmöglich unter die Arme gegriffen werden. An Entschädigung für Tier-Verluste und vor allem an kompletter Finanzierung von Herden-Schutzmaßnahmen (Elektrozäune, Herdenschutzhunde, Knotengittermanschetten etc.) darf nicht gespart werden! Infos zur derzeitigen finanziellen Unterstützung von Weidetierhaltern in NRW gibt es auf www.wolf.nrw. Der Wunsch: Da geht vielleicht noch mehr!
Toleranz und Fairness entbinden aber auch nicht von jedweder Eigenverantwortung. Auchnicht den Tierhalter, der mit Weidetieren sein Geld verdient. Und erst recht nicht den, der „lediglich“ seinem Hobby nachgeht. Herdenschutzmaßnahmen und die damit verbunden Arbeit sind ab jetzt, 150 Jahre nach Vertreibung des Wolfs, nun wieder notwendiger Teil der Weidetierhaltung geworden.
Zum Schluss ein Wort in Eigener Sache: Anfüttern „fürs“ geile Wolfsbild?
Wildes Ruhrgebiet hat sich zur Aufgabe gemacht, mit Bild und Text dazu beizutragen, der Natur im Ruhrgebiet ein Gesicht zu geben. Das heißt, wir halten das im Bild fest, was hier „kreucht und fleucht“ und zeigen es gerne im Internet, in Vorträgen, Publikationen und Ausstellungen. Zu dem, was da „kreucht und fleucht“, gehört nun auch der Wolf. Nein – bisher haben wir „Gloria von Wesel“ – oder korrekt: GW954f – nicht im Bild festgehalten, haben ihr nicht aufgelauert, keine Fotofallen gestellt. Das werden wir auch künftig nicht tun, obwohl wir das dazu nötige „Besteck“ hätten: von nachttauglichen Infrarot-Wildcams über Spiegelreflexsysteme mit hochlichtstarken Teleobjektiven, den oft unterschätzten Ultraschall-Detektoren, die jedes Knistern im Laub verstärken bis hin zu diversem „Insider-know-how“.
Und vor allen Dingen werden wir eines niemals tun: Heimlich, still und leise das Tarnzelt aufbauen, Menschgeruch-neutralisierende Pasten auftragen und in bester Knipsentfernung die Köder auslegen.
Zur Zurückhaltung verpflichten uns – und alle anderen Fotografen – die artenschutzrechtlichen Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes. Kein noch so „geiles“ Bild von GW954f rechtfertigt das direkte Nachstellen oder gar das Anfüttern mit all den schlimmen Folgen, die das für die emotional geführten Debatten haben kann. Eine der schlimmsten Folgen des Anfütterns ist der Verlust von natürlicher Distanz gegenüber dem Menschen. Einen Wolf auf diese Weise sogar an Menschen zu gewöhnen, ist früher oder später dessen Todesurteil – wenn nicht gar vorher Schlimmeres passiert.
Bei all den Debatten stimmt uns eines hoffnungsvoll: in den Regionen Europas oder Deutschlands, in denen der Wolf nie ausstarb oder in die er zurückkehrte, gibt es immer noch Weiden und Weidetierhalter. Insofern sind wir – Wildes Ruhrgebiet – bei der Debatte um den Wolf eher nüchtern, obwohl uns die unsachliche Emotionalität der Extrempositionen manchmal selbst auf die Palme bringt – einigen Textstellen mag man das hier anmerken, wir bitten um Nachsicht, vor allem für die „Medienschelte“.
Nicht „Wir sind Wolf – hurra“, sondern vielmehr ein ernster Appell an Alle – vom Tierhalter bis zum Politiker: Wir werden lernen, mit dem Wolf umzugehen und so gemeinsam mit ihm zu leben.
Mehr zum Wolf:
NRW:
Die offizielle Seite der NRW-Landesregierung zum Wolf: www.wolf.nrw
und
Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen hat einen sehr schönen youtube-Film zur Rückkehr des Wolfs nach NRW: https://www.youtube.com/watch?v=tp_GokeREMo
Die Position der Tierhalter zum Thema Wolf gibt es u. a. auf den Seiten des Schafzuchtverbands NRW: https://www.schafzucht-nrw.de/pages/index.php?section=herdenschutz
Deutschland:
Alle bisherigen Fakten zum Wolf in Deutschlands stehen auf den Seiten der Dokumentations- und Beratungsstelle zum Thema Wolf des Bundes – DBBW.
ARD erklärt auf Youtube: „Wie gefährlich sind Wölfe?“ https://www.youtube.com/watch?v=rJZb5WSLXOM&fbclid=IwAR0Iq8Ep4n9lhv1ybk8ojsp5AGnro_J8qAtakh66JtztPWItbdF-Itg_90Q
ARD-Dokumentation vom 26. November 2018: Wölfe- Schützen oder Schießen? https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/vorschau-woelfe-video-100.html?fbclid=IwAR1CtX5oKN3zF0w750iTEC8aoS9vbKNhTZ9cUgm43NyFGuDCBORwfDfjLBc
Pro & Contra:
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband NRW betreibt einen eigenen Landesfachausschuss Wolf: https://www.nrw-wolf.de
und
eher kritisch setzt sich der Deutsche Jagdverband mit dem Wolf auseinander: https://www.jagdverband.de/content/deutscher-jagdverband-positioniert-sich-zum-wolf
Die Aufnahmen sind Beispielbilder aus Gehegen in denen Wölfe gehalten werden.
Text: © Wildes Ruhrgebiet – Markus Botzek & Stefan Fabritz
Redaktion: Wildes Ruhrgebiet