Letzte Neuigkeiten

 

  • Tetraeder - Brachen im Ruhrgebiet © Peter Schütz
    14 Dez Industrienatur – Industriebrachen im Ruhrgebiet

    Mit Kohle fing alles an. Die Geburtsstunde der alten Kohleregion „Ruhrgebiet“ geht auf das 12. oder 13. Jahrhundert zurück, damals brannte das Feuer eines Schäfers wegen „brennender Steine“ immer weiter – so ist es überliefert. 1535 gab es dann das erste Kohlenbergwerk im heutigen Essen-Altendorf....

  • Seeadler im Nest © Jörg Kubik
    06 Jul Stadtnatur – Der Seeadler im Pott

    Erfolgreiche Seeadler Brut in Duisburg Vor einigen Wochen sind in Duisburg drei Seeadlerküken geschlüpft....

  • Graureiher bei der Nahrungssuche - © Jörg Kubik
    25 Mai Stadtnatur – Graureiher auf Nahrungssuche

    Das Reiher ihre Nahrung nicht nur in Gewässern suchen, sondern auch auf Äckern und Wiesen, ist ja nichts Neues ......

  • Hausrotschwanz auf Geländer - © Stefan Fabritz
    19 Jan Vogel des Jahres 2025: der Hausrotschwanz

    Ein Charakter-Vogel des Ruhrgebiets wurde „Vogel des Jahres 2025“ Es ist der Hausrotschwanz. Sein Name ist Programm. Mit rotem Schwanz ausgestattet, brütet er an und in Häusern bzw. Gebäuden....

  • Waldschnepfe im Laub - © Sabine Fabritz
    22 Dez Naturkontakte – Waldschnepfen auf Zollverein

    Nachts huschen lichtscheue, komische Vögel über Industriebrachen im Ruhrgebiet. Automatische Infrarot-Kameras machen sie für uns sichtbar. Das passiert zurzeit auf Zeche Zollverein in Essen: In tiefster Dunkelheit erfasst eine automatische Infrarotkamera Schnepfen. Genauer gesagt: Waldschnepfen....

Neue Berichte

 

  • Erste Uhu-Brut auf Zeche Ewald in Herten

    Kein Witz: Die mit bis zu 1,80 Meter Flügelspannweite weltweit größte Eulen-Art, der Uhu, brütete dieses Jahr erstmalig „öffentlich“ und nicht heimlich-versteckt mitten im Ruhrgebiet. Ein Uhu-Paar suchte sich dazu den „Malakowturm“ auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Ewald in Herten als Brutplatz aus....

  • Naturkontakte: Amphibien, Vorsicht Kellerfallen!

    Was im April und Mai noch als Kaulquappe in Tümpeln, Gartenteichen und Weihern herumschwamm, das krabbelt und hüpft jetzt als Jungfrosch und Jungkröte durch Felder, Wiesen und Wälder – und durch Hausgärten. ...

  • Naturkontakte: Hoppeln im Ruhrgebiet

    Wilde Kaninchen sind aus dem Ruhrgebiet kaum wegzudenken, überall hoppeln, buddeln und schnuppern sie. Doch was heute kaum noch einer weiß: Unsere Kaninchen, die in Parks, Gärten, Friedhöfen, Sportplätzen und Grünanlagen aller Art fleißig das Gras kurz halten und jede Menge Junge in ihren unterirdischen Kaninchenbauten großziehen, stammen ursprünglich von der iberischen Halbinsel. Aber schon in der Antike wurden sie dann in Mitteleuropa eingeführt. Waren es mal wieder die Römer? Keiner weiß das so recht… ...

  • Ruhrwildnis: Adebar kommt (langsam) wieder zurück

    Viele Naturfreunde haben auf diesen Moment gewartet, denn bisher sind die Weißstörche nach einer kurzen Rast in der Saarn-Mendener Ruhraue einfach wieder weitergeflogen. Aber jetzt ist auf einmal alles anders. Ein Graureiher Nest hat die beiden eingeladen, um zumindest eine Weile, zu bleiben....

  • Naturkontakte: Gefährdete Wanderer

    Tausende von Erdkröten erwachen in diesem Monat aus ihrer Winterstarre. Und wie in jedem Jahr machen sie sich direkt auf den Weg: Sie laufen nachts über Wege, Straßen oder sogar Autobahnen zu ihren Laichgewässern. Mit den Erdkröten wandern hier im Ruhrgebiet auch Grasfrösche, Teich- und Bergmolche, mancherorts auch Kammmolche und im südlichen Ruhrgebiet, dort wo es waldreicher und bergisch wird, auch Feuersalamander und seltener auch mal Fadenmolche....

  • Naturkontakte: “Sehrfrüh”ling 2016 im Ruhrgebiet

    Vor Weihnachten fühlten Heuschnupfen-Geplagte, dass es offenbar schon Frühling wird. Und tatsächlich, neben geschmückten Weihnachtsbäumen blühten in diesem Winter im Ruhrgebiet die Haselsträucher. Zu Sylvester tauchten dann erste Osterglocken so manche Verkehrsinsel in eine gelbe Blütenpracht....